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Auch Katalonien ist an der Biennale präsent. Ihr Beitrag befasst sich mit der Architektur nach deren Fertigstellung. Auf raumhohen Formaten verfolgt man dort Menschen in ihrem Lebensalltag und Lebensumfeld. Inge Beckel

Österreich widmet sich in seinem Pavillon den Menschen, die in den letzten Monaten im eigenen Land Schutz gesucht und gefunden haben. Die Pfeiffergasse ist ein solcher Ort, der zu einer vorübergehenden Heimat einiger dieser Menschen geworden ist. Inge Beckel

Der australische Pavillon an der Biennale nimmt sich dem Thema «Reporting from the Front» – von Generalkurator Alejandro Aravena vorgegeben – recht pragmatisch an, jedenfalls auf den ersten Blick. Thematisiert wird: The Pool. Inge Beckel

BLUE heisst der diesjährige Biennale-Beitrag im niederländischen Pavillon. Er thematisiert die UN-Einsätze der Holländer im afrikanischen Mali. Inge Beckel

Landschaften werden bewirtschaftet, gepflegt und vernachlässigt. Zuweilen werden sie wörtlich «bewohnt». Oder fast mimetisch nachgebaut. Eine kleine Tour d'Horizon im Süden Italiens anhand der Orte San Giovanni Rotondo, Matera und Alberobello. Inge Beckel

Anlässlich Zaha Hadids Tod hat The New York Times Architektinnen aufgerufen, sich über ihre Situation in der Bau- oder Architekturbranche zu äussern. Rund 200 Schreiben gingen ein. Anlässlich des US-Equal-Pay-Day wurden einige veröffentlicht. Inge Beckel

Grosssiedlungen sind einerseits Themen der Architekturgeschichte, und anderseits der Sozialgeschichte. Während in der Schweiz wissenschaftliche Studien dazu vereinzelt vorliegen, werden beispielsweise in Berlin regelmässige Erhebungen zum Thema gemacht. Inge Beckel

Ende dieser Woche wird im Museum für Gestaltung die Ausstellung «Targets» der Fotografin Herlinde Koelbl eröffnet. Sie hat weltweit Zielscheiben dokumentiert, und vermehrt auch Häuserkampfanlagen. Inge Beckel

Die Analyse des IAZI Swiss Property Benchmark® verdeutlicht, dass Immobilien 2015 generell kräftig aufgewertet wurden. Im Städteranking ist bezüglich Wertentwicklung die Zürcher Seegemeinde Thalwil auf den ersten Rang aufgestiegen – 2014 lag sie noch auf Rang 19. Inge Beckel

«10 that changed America», nennt Geoffrey Baer aus Chicago seine vier Reihen zu zentralen Werken der Architektur und des Städtebaus in den USA. Wer etwas Zeit und Musse hat, dem seien die zehn Ausgewählten in der Serie der Wohnbauten empfohlen. Inge Beckel

Thom Mayne vom Büro Morphosis, 72jährig, erklärte sich kürzlich selbst. Er sprach über die Moderne in der Architektur, über Politik, die Liebe zu Menschen und vor allem jene zu seinem Beruf. Anlass ist das Erscheinen einer Büropublikation, schlicht... Inge Beckel

Im Bundesasylzentrum neben dem Toni-Areal im Zürcher Kreis 5 sollen dereinst für maximal 25 Jahre 360 Asylsuchende untergebracht werden. Die Stadt Zürich schreibt den Auftrag zum Bau des temporären Zentrums auf dem Duttweiler-Areal aus und reicht gleichzeitig ein... Inge Beckel

Zur Video-Interview-Serie «Stadtgestalten» vom BDA Berlin ist jüngst Hans Kollhoff dazugekommen. Darin spricht er über den Berufsstand der Architekten, Selbstverständlichkeiten und seinen Wunsch, dass aus dem Beruf wieder ein Metier wird. Inge Beckel

Gebäudeautomation ist in aller Munde. Eine neuerliche Technologisierungswelle steht an. Wo ist sie berechtigt? Was macht Sinn? Wo ist weniger mehr? Hightech oder Lowtech – oder beides? Eine Fachtagung hat sich dem Thema angenommen. Inge Beckel

Am 8. März fanden an der ETH Zürich erstmals «Parity Talks» statt. Während Studentinnen und Studenten je rund 50 Prozent ausmachen, ist die Repräsentation der Geschlechter auf Ebene Professuren stark verzerrt. Es braucht mehr Frauen und mehr Vorbilder. Inge Beckel

Ob Bundesgericht, Bundesverwaltungsgericht, Bundeshaus, ob Landesmuseum oder Agroscope, sie alle sind Bauten des Bundes. Eine Ausstellung fasst sie zusammen und geht damit auf Wanderschaft. Inge Beckel

Heute ist Architekt Hans Bernoulli primär wegen der nach ihm benannten Reihenhäuser bekannt. Er unterrichtete aber auch Städtebau an der ETH Zürich. Diese entliess ihn später, weil er mit seiner Begeisterung über die Freiwirtschaft aneckte. Inge Beckel

Er sei brauchbar und stabil, der Stahlrahmen, der für ein Velo aus dem Printer gewonnen wurde. Das jedenfalls meldet ein Studententeam der TU Delft. Inge Beckel

Als Stadtmenschen wissen wir kaum, wie und mit welchen Konsequenzen Lebensmittel hergestellt werden. Muss das so sein?, fragen das Urban Agriculture Netz Basel und die Sektion für Landwirtschaft. Sie möchten den lokalen Anbau von Esswaren fördern. Inge Beckel

Paris denkt weiter über die eigene Umrüstung für eine lebenswerte und «gesunde» Zukunft nach. Im Fokus steht dabei eine ökologischere, ja grünere Stadt. Doch nicht nur die Agglo, auch das Zentrum muss in die Überlegungen einfliessen. Inge Beckel

Je mehr wir verdichten, desto wichtiger werden die Freiräume dazwischen. Nicht nur die Baumasse, auch der Zwischenraum will gestaltet sein – sie beide machen den Siedlungsraum aus. Ihm schenkt das «Gartenjahr 2016» seine Aufmerksamkeit. Inge Beckel

Peter Märkli hat 2015 seine Lehrtätigkeit am Entwurfs- und Konstruktionslehrstuhl der ETH Zürich nach 14 Jahren beendet. Das Departement nimmt dies zum Anlass, Märklis Einsatz mit einer Ausstellung in der Haupthalle der ETH Zürich zu würdigen. Inge Beckel

Das Thema Asyl ist aktuell – und heikel. Gelegentlich wirds einem zu viel. Nichtsdestotrotz, die Abertausenden, die in Europa ankommen, müssen untergebracht werden. Kurzfristig – oder auch langfristig. Dafür braucht es Wohnungen. Inge Beckel

Vergangene Woche wurde im Museum für Gestaltung in Zürich die Ausstellung «Thingness» mit dem respektive über den Designer Jasper Morrison eröffnet. Für den Engländer ist Design «supernormal». Nur was heisst das heute genau? Inge Beckel

Basel liegt am Meer lautet der Slogan des geplanten Ozeaniums von Boltshauser Architekten für den Zoo Basel. Das Grossaquarium soll mehr auf Bildungsprojekt denn auf Kommerz und Rummel ausgerichtet sein. Inge Beckel

Diesen Sommer wird mit der Neat ein Meisterwerk im Eisenbahnbau eröffnet. Doch die Faszination für das einst revolutionäre Transportmittel ist alt. Gepackt hatte es Mitte des letzten Jahrhunderts auch den jungen Fotografen René Groebli. Inge Beckel

Gemäss dem Willen von Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris, muss die Stadt sich erneuern. Dafür wurde reinventer.paris lanciert. Ein Ort, der schon fast fertig erneuert ist, ist das Entrepot-Macdonald-Areal, wozu Gigon Guyer einen Teil beigetragen haben. Inge Beckel

Ob die Skiferien noch bevorstehen oder nicht, und ob es genug der weissen Pracht hat oder davon eher knapp – Skis sind stets auch Designobjekte. Und folglich als Objekte eines näheren Blickes wert. Inge Beckel

Im kommenden Sommer wird das dänische Büro BIG den Entwurf des Serpentine Pavilion in den Londoner Kensington Gardens verantworten. Dieser wird erstmals von vier kleineren follies begleitet. Inge Beckel

Die Französin Charlotte Perriand (1903–99) erlebte beinahe das ganze 20. Jahrhundert. In jungen Jahren gehörte sie der Generation der Avangardisten der Moderne um Le Corbusier an. Ihr Werk ist nun ausführlich und mehrbändig dokumentiert. Inge Beckel

Der Umbau des Hebelschulhauses in Riehen von MET Architects wurde zum Bau des Jahres 2015 gewählt. Juho Nyberg, Inge Beckel, Jenny Keller

Brüssel ist im Alltag meist ein Synonym für die EU wie für eine enorme Verwaltung. Doch bietet die Stadt weit mehr. Belgien ist in Architekturkreisen gewissermassen ein Geheimtipp. Inge Beckel

Ob man ihn mag oder nicht – er ist ein Quer- und Vordenker. Mitte Janaur war Rem Koolhaas Gast in der Sendung beim amerianischen Talk-Master Charlie Rose. Fast eine Stunde musste der Architekt zuhören – respektive antworten. Wovon sprachen sie? Inge Beckel

So ein Leitsatz von Orascom. Man kennt Orascom auch in der Schweiz – vor allem unter Architekten und Architektinnen. Doch Samih Sawiris plant und baut nicht nur für den Winter. Inge Beckel

Ende Januar ist in Köln traditionsgemäss Design-Zeit. Noch bis zum Sonntag hält die internationale Einrichtungsmesse ihre Räume offen. Hunderte von Ausstellern erwarten ihre Besucherinnen und Besucher. Letztes Jahr waren es gegen 150'000. Inge Beckel

Eigentlich müssten diese nun Hoch-Hochhäuser heissen. Jedenfalls sind sie supertall oder superhoch. Sie messen 300 Meter und mehr. Und ihre Anzahl hat die Hunderter-Marke erreicht. Inge Beckel