Neues aus dem Sommerloch

Jenny Keller
21. août 2014
Die öffentliche Treppe in der Genossenschaftssiedlung Kalkbreite. Bild: os

Tomse beschäftigt sich mit der Gentrifizierung und hat ein Bild der idealen Stadt vor Augen: Eine Stadt mit viel Freiraum. «Im kulturellen Sinn, aber auch ganz handfest, etwa mit Projekten wie urbanen Gärten, welche die Quartierbewohner verbinden.», schreibt die NZZ. Durchmischung von «reicheren» Quartieren werde nie gefordert, wird die Soziologin im Artikel weiter zitiert, und das Wort «Aufwertung» werde immer nur ökonomisch und nie sozial gebraucht.

Das Portrait macht nicht ganz klar ersichtlich, inwiefern Vesna Tomse, die Tag und Nacht arbeitet und Leben und Arbeiten als Kontinuum sieht, nun so visionär ist, aber lesen sie selbst: http://www.nzz.ch/schweiz/die-stadtforscherin-1.18366315

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