Villa in Basel

Basel
Mit HIRT kinetics®-Senkfronten lassen sich problemlos Ecken ausbilden. Räume können so die Dimensionen ändern und sich nach mehreren Seiten hin öffnen.
Video © HIRT kinetics AG
Schwellenlos und somit absolut barrierefrei: Die HIRT kinetics®-Senkfronten verschwinden komplett im Boden. So verschwimmen die Grenzen von innen und aussen.
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Nach Wunsch: Die Module lassen sich einzeln steuern. Ob sie gemeinsam herunterfahren oder separat hochfahren, bestimmen Sie.
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Fantastische Spiegelungen: Die hochgefahrenen Fensterfronten bilden eine perfekte „Leinwand“
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Mit HIRT moving architecture® erweitern sich Räume und mit ihnen die Möglichkeiten: Natur mit allen Sinnen erfahren.
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Fabricante
HIRT kinetics
Ubicación
Basel
Año
2020

Kontrastreiche Villa: Edel und dynamisch – Mit dieser ikonischen Villa in Basel setzten sich Wild Bär Heule Architekten AG ein Denkmal. Vertikale Versätze gliedern die moderne Architektur und durchbrechen gezielt den voluminösen Korpus. Das Konzept schafft so ein repräsentatives Stadthaus, in dem es genügend Privatsphäre gibt, Kunstwerke einen optimalen Präsentationsrahmen erhalten und zusätzlich die Natur zurück ins Urbane geholt wird. Die prägenden Ansätze lassen sich mit den Worten „Skandinavisches Hygge-Flair“ und „Mid-Century-Modern-Geist“ umreissen. Grosse Glasfronten fangen das Licht ein. Klare Linien, sanfte organische Kurven und geometrische Formen prägen zusätzlich das zeitlose Ensemble. Auf knallige Farbtöne wird bewusst verzichtet, stattdessen setzen Architekt, Innendesigner und Landschaftsgestalter auf gedeckte Nuancen und natürliche Materialen. Für besondere Noblesse sorgt der Einsatz von Baubronze.

Heimlicher Star des Anwesens ist der von Piet Oudolf gestaltete Dachgarten. Mit seiner natürlichen Wildheit sorgt er stets für neue Dynamik. Das Spiel mit der Veränderung wird auch an anderer Stelle aufgegriffen – zum Beispiel im Poolhaus, denn hinter dessen Glasschiebewänden verbirgt sich eine besondere Raffinesse. Es sind keine normalen Fenster, sondern HIRT kinetics®-Senkfronten, die nicht auf Schienen laufen. Sie können auf Knopfdruck schwellenlos im Boden verschwinden. Dafür stehen sie auf einem fein ausbalancierten Tragwerk, das ein leiser Motor im Technikraum bewegt. Die Choreografie des Hoch- und Herunterfahrens ist perfekt ausgetüftelt – nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam. So entsteht der Eindruck von Schwerelosigkeit. Das Konzept hinter HIRT moving architecture® ist so einfach wie genial: Dank Technik, die so präzise funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk, ändern sich auf Wunsch die Dimensionen. Einst Statisches wird nun dynamisch und schafft so Raum für ein völlig neues Lebensgefühl, wenn Innen und Aussen miteinander verschmelzen. So lässt sich Natur mit allen Sinnen geniessen.

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