Wohnüberbauung Schutzengel

Zug
Foto © Roger Frei
Foto © Roger Frei
Foto © Roger Frei
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Architekten
Leutwyler Partner Architekten
Jahr
2011

Die Stadt Zug lobte einen Wettbewerb aus, um auf zwei ihrer Grundstücke im Westen der Stadt ein Eisstadion mit passender Mantelnutzung planen zu lassen. Das von Leutwyler Architekten und Scheitlin Syfrig Architekten entwickelte Gesamtkonzept «Eissportanlagen Herti» besteht aus dem Eisstadion, dem Arenaplatz sowie den Mantelnutzungen «Scheibenhaus» und der Wohnüberbauung «Schutzengel» beidseits der General-Guisan-Strasse. Die dreiteilige Wohnüberbauung «Schutzengel» zieht sich entlang der leicht abgeknickten General-Guisan-Strasse. Die lange Fassade der zwei siebengeschossigen Baukörper wird mit mehreren Knicken gebrochen und spannungsreich akzentuiert. Zwischen den Loggien, die mit warmen Goldtönen ausgekleidet sind, und der mit weissem Schlämmputz überzogenen und klinkerverblendeten Fassade entsteht zudem ein abwechslungsreiches Licht- und Farbspiel. Die nach Süden ausgerichtete Anlage umfasst 87 Wohneinheiten, die auch zu Maisonettwohnungen zusammengefasst werden können. Die beiden Attikageschosse sind zurückversetzt, was die Gebäudehöhe bricht und einen Übergang zur niedrigeren Bebauung im Süden schafft.

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