Verlassene Orte
Felix Ackerknecht
26. August 2010
1867 wurde Henri Eduard Dubied auf der Weltaustellung in Paris auf eine Strickmaschine aufmerksam. Ein Konzern mit viertausend Mitarbeitern entstand. Heute bleibt noch diese Halle Im Val-de-Travers (Bild: sperrzone.net)
Der stetige Wandel der Gesellschaft hinterlässt eine Spur von Zeugen aus vergangenen Zeiten - oftmals verlassene Orte, die einsam vor sich hin rotten.
Der stetige Wandel der Gesellschaft hinterlässt eine Spur von Zeugen aus vergangenen Zeiten - oftmals verlassene Orte, die einsam vor sich hin rotten. «Sperrzone» ist der Name einer Website, die mannigfaltige Eindrücke solcher Orte fotografisch darstellt. Kurze Beschreibungen beleuchten auch die Geschichte und den früheren Zweck der heutigen Sperrzonen, geordnet nach Ländern und Regionen bzw. Kantonen. Oft sind die Gebäude noch in dem Zustand, wie sie vor Jahren verlassen worden sind und vermitteln den Eindruck einer unwirklichen Traumwelt - schon sind Bauwerke der Industrialisierung Teil des Spuks. Mehr hier.