Casa Cavia
Jenny Keller
13. febrero 2015
Casa Cavia im Stadtteil Palermo von Buenos Aires. Bild: casacavia.com
Die Casa Cavia klingt zu gut, um wahr zu sein und sieht dabei auch noch sehr gut aus. Das Haus gibt es; nur schade, dass es so weit weg – nämlich in Buenos Aires – ist.
Die Casa Cavia sei eine kulturelle Destination mit Restaurant, Verlag, Buchhandlung, Blumenladen und Parfümerie schreiben die Gründer. Die Kulturstätte eröffnet im März 2015 in einem zweistöckigen Haus von 1927 im Stadtteil Palermo in Buenos Aires, das der Norwegische Architekt Alexander Christophersen erbaut hat. Für den Umbau und die Einrichtung zeichnet Kallos Turin mit Büros in London und San Francisco verantwortlich. Der kreative Kopf hinter dem ganzen Konzept ist Lupe García, die als Filmregisseurin gearbeitet hat und weiss, dass der Schlüssel zum Erfolg einer Unternehmung (und eines Unternehmens) eine starke Identität ist, die es zu erhalten gilt. Wenn Buenos Aires nur nicht so weit weg wäre, würden wir uns gerne selbst von dieser Identität überzeugen lassen.
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