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Freiräume als Schlüsselorte persönlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Handelns – Gedanken zum 48. IFLA-Weltkongress, von Inge Beckel.
Der Wakkerpreis 2011 ging an Ouest lausannois, vergeben wurde er am vergangenen Samstag auf der Place du Marché in Renens – bei strömendem Regen. Von Inge Beckel.
1998 lancierte die Stadt Zürich den Legislaturschwerpunkt, innerhalb von zehn Jahren 10'000 neue Wohnungen zu bauen. Das Ziel war vor Ablauf der Frist erreicht – und das Bauen geht weiter. Gedanken zu historischem wie zeitgenössischem verdichteten Wohnbau. Von Inge...
Bauen für den Tourismus, aber wo und wie? Von kalten Betten – und der Suche nach warmen.
Gedanken zur Auszeichnung des SIA für eine zukunftsfähige Gestaltung des Lebensraums «Umsicht – Regards – Sguardi 2011»Der SIA hat anfang Monat 6 Auszeichnungen und 2 Anerkennungen an zukunftsfähige Vorhaben im Hoch- und Tiefbau in der Schweiz vergeben, zum zweiten Mal nach 2006/07...
Bauliches Verdichten unseres Siedlungsraums ist ein Gebot der Stunde – das weiss inzwischen auch der Bundesrat. Doch wird die Bausubstanz verdichtet, währenddem die Menschen immer mehr Wohnfläche konsumieren, ist das Ziel eines haushälterischen Umgangs mit dem Boden nicht...
Man findet sie überall, in alten Dorfkernen, an Wegrändern, auf Wiesen und an Hängen, als Clusters, über Flächen verstreut, alleine. Meist stehen sie seit Jahrzehnten, oft unauffällig, zuweilen baufällig. Die veränderten Produktionsbedingungen in der...
Hier zwei Titel, auf die man sich etwas länger und eingehender einlassen muss, will man Gewinn daraus ziehen: einmal Michael Müllers Kultur der Stadt.
Zwei kürzere Gespräche in der Serie Swiss by Design von Jennifer Davies auf Worldradio Switzerland.
Auch dieses Jahr zeichnet das Hochparterre Hervorragendes in Architektur, Landschaftsarchitektur und Design aus.
In Bern fand der Schweizer Immobilien-Kongress 2010 statt, der Fokus hiess: Landschaftsinitiative. Inge Beckel hat zugehört und sich dabei einige Gedanken gemacht.
Die Hochschule Luzern bietet ab Frühjahr 2011 eine Weiterbildung an, die sich «Bedürfnisgerechtes Planen und Bauen» nennt. Ist die Fokussierung des Bauens auf Bedürfnisse der Nutzenden nicht länger eine Selbstverständlichkeit? Frau Ilinca Manaila, die den Kurs leitet, äussert sich, die Fragen...
Soziologe David Harvey meint, es sei an der Zeit, hinter die Kulissen des die Welt massgeblich formenden Kapitalismus zu schauen.
Im indischen Mumbai ist das erste Privathaus fertiggestellt worden, das eine Milliarde US Dollar kostete.
Für Kurzentschlossene: Heute Abend findet in der Messe Luzern eine Tagung statt, veranstaltet von der Hochschule Luzern, Abteilung Technik & Architektur. Sie stellt sich der Frage: «Wie werden nachhaltige Bauten gesellschaftsfähig?»
Kritik in der Krise? In jedem Fall sind Krise und Kritik ein unzertrennliches Paar, so führt Archplus in der jüngsten Ausgabe aus
Der Aga Khan Award for Architecture wird seit 1977 vergeben und zeichnet besondere Bauten oder Landschaftseingriffe in Ländern aus, die – allenfalls kulturhistorisch – einen muslimischen Hintergrund haben
Zwei persönliche Empfehlungen aus dem gta Verlag: Die jüngste Nummer der Zeitschrift trans zum Thema Partizipation
Die Stadt Zürich hat im Entwicklungsgebiet Leutschenbach einen Ausstellungsraum eingerichtet, um die Bevölkerung vor Ort informieren zu können
Mit einem gestärkten Schweiz-Image habe die Expo 2010 in Shanghai geschlossen, so war kürzlich auf Swissinfo.org zu lesen
Draussen, im öffentlichen Raum findet man sie nur noch selten, doch drinnen sind sie im Kommen: Telefonkabinen – heute vielleicht besser als Telefonnischen, -ecken oder gar Telefonhöhlen zu bezeichnen
Bilder zu und von Meret Oppenheim. Als die Schweizer Künstlerin Oppenheim 1985 im Alter von 72 Jahren starb, hinterliess sie eine Fülle von Werken
Detroit gets growing – einst bekanntlich eine der grössten Städte Nordamerikas, entleert sich die Motown City weiter und weiter seit dem Niedergang der dortigen Automobilindutrie.
Nochmals Shanghai – übrigens, wussten sie, dass der Schweizer Pavillion an der Expo 2010 der einzige Länderpavillon mit einem klar definierten Gesamtkonzept ist?
Als 2001 über die VCS-Volksinitiative Strassen für alle abgestimmt wurde, meinten die Gegner, dass innerorts deshalb nicht generell Tempo 30 gelten könne, da der Verkehr zügig vorankommen müsse.