Da waren's nur noch sechs
Jenny Keller
3. dezembro 2014
Die sechs anonymisierten Entwürfe, die es in die engere Runde geschafft haben. Screenshot: designguggenheimhelsinki.org
Die Solomon R. Guggenheim Foundation hat am Dienstag die sechs Finalisten des Wettbewerbs um das Museum in Helsinki bekanntgegegen. AGPS aus Zürich und LA haben es unter 1’715 anonymen Bewerbungen in die enge Auswahl geschafft.
Der Wettbewerb hat bekanntlich bereits im Vorfeld einigen Staub aufgewirbelt. Was wir bisher dazu geschrieben haben: http://www.swiss-architects.com/de/architecture-news/by-tag/6/guggenheim
Richard Armstrong, Direktor der Stiftung, sagte, die Jury hab sich für sechs «zutiefst gedankenvolle Designansätze» entschieden. Die gedankenvollen Entwürfe waren anonymisiert, die Büros sind nun aber bekannt (in alphabetischer Reihenfolge):
– AGPS Architecture Ltd. (Zürich und Los Angeles)
– Asif Khan Ltd. (London)
– Fake Industries Architectural Agonism (New York, Barcelona und Sydney)
– Haas Cook Zemmrich STUDIO2050 (Stuttgart)
– Moreau Kusunoki Architect (Paris)
– SMAR Architecture Studio (Madrid)
Die Büros haben Zeit, ihre Entwürfe bis im März 2015 zu überarbeiten, im Juni wird dann der Sieger bekanntgegeben. In der Zwischenzeit kann man sich die Zeit damit vertreiben, die Bilder und Pläne den Architekturbüros zuzuordnen:
Finalist GH-04380895
Finalist GH-04380895
Finalist GH-1128435973
Finalist GH-1128435973
Finalist GH-121371443
Finalist GH-121371443
Finalist: GH-5059206475
Finalist: GH-5631681770
Finalist: GH-5631681770
Finalist GH-76091181
Finalist GH-76091181
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