IAKS-Awardregen
Manuel Pestalozzi
2. november 2015
Bild: http://issuu.com/iaks/docs/sb_5_2015_d
Schweizer Sportanlagen sind international kompetitiv. Bei den diesjährigen IOC/IAKS Awards gab es für Projekte in unserem Land einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze.
Parallel zu den IOC/IAKS Award wird auch noch die IPC/IAKS Auszeichnung vergeben. IAKS ist die Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen, die ICO ist das Internationale Olympische Komittee, die IPC das internationale Paraolympische Komitee. Seit 1987 prämiert der IOC/IAKS Award alle zwei Jahre beispielhaft gut gestaltete und gleichzeitig funktional gelungene Sport- und Freizeitanlagen.
Dieses Jahr vergab die Jury drei IOC/IAKS Awards in Gold, sieben IOC/IAKS Awards in Silber und 14 IOC/IAKS Awards in Bronze. Vier Projekte erhielten die IPC/IAKS Auszeichnung für barrierefreie Sportanlagen. Beim IOC/IPC/IAKS Architecture and Design Award for Students and Young Professionals wählte die Jury vier Preisträger aus und vergab einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze.
Die Projekte werden in einem Webmagazin vorgestellt. Dort wird man entdecken, dass das Naturbad Riehen von Herzog & de Meuron Gold erhielt, die Sportanlage Saragns von Blue Architects und Ruprecht Architekten Silber, das Frei- und Seebad Géronde von NAU in Siders ebenfalls Silber und die Bossard Arena in Zug von Scheitlin Syfrig Bronze. Wir gratulieren herzlich!