Pausenplatz Stapferschulhaus
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- 2013
Wettbewerb
2009, 1. Rang;
Die Neuordnung der benachbarten Parzellen der Stadt Brugg und des Schweizerischen Bauernverbandes ermöglichte die Neukonzeption des öffentlichen Raumes sowie die Integration des Pausenplatzes.
Die Längsausrichtung des Pausenplatzes bindet den neuen Aussenraum räumlich und funktionell an das Stapferschulhaus (1910) und wahrt die historische Strassenflucht der Museumsstrasse. Dadurch ergibt sich eine selbstverständliche, städtebauliche Einordnung im Übergang von Altstadt zur Stadterweiterung des beginnenden 20. Jahrhunderts.
Die vormalige Strasse wird - eingeebnet und verkehrsberuhigt - zu einem langezogenen, grossräumlichen Platz, der weiterhin vom öffentlichen Velo- und Fussgängerverkehr gekreuzt wird. Parallel dazu sind alle konkreten Nutzungsangebote unter einem lockeren Baumdach zusammengefasst und bilden einen kleinräumigen, durchlässigen Bereich des Pausenplatzes.
Zusammen bilden Platz und Spielstreifen einen vielfältigen öffentlichen Raum der zugleich während der Schulzeit Teil des Schulareales ist.