Verteilhalle in der Mitte eines Clusters im Neubau
Visualisation © Atelier Brunecky Zürich
Situationsmodell 1:500
Photo © gruberforster Zürich
Situation
Dessin © Met Architektur
Blick vom Fussballplatz nach Norden, rechts der Neubau
Visualisation © Atelier Brunecky Zürich
Regelgrundriss mit 2 Clustern
Dessin © Met Architektur
Längs- und Querschnitt
Dessin © Met Architektur

Erweiterung Volksschule Stöckacker

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Lieu
Bern
Année
2020
Client
Hochbau Stadt Bern
Équipe
Lola Domenech Arquitecta Barcelona Landschaftsarchitektur, Wirkungsgrad Ingenieure AG Luzern

Das auf einem Plateau gelegene Schulareal weist eine Randbepflanzung mit Bäumen und Hecken auf. Fünf orthogonal angelegten Gebäude und eine Passerelle sind in diesen Raum eingefügt und bilden unterschiedlich proportionierte, gefasste Aussenräume. Die Anlage wird durch einen länglichen Neubau erweitert, der im Gegensatz zu den Bestandesbauten zweibündig organisiert und rechtwinklig dazu gesetzt ist. Die Passerelle wird verlängert, so entsteht eine gedeckte Verbindung zwischen allen Gebäuden. Der heute weite Freiraum im Süden wird in kleinere Kammern aufgeteilt und so das städtebauliche Prinzip weitergeführt. Der Neubau erhält ein gefaltetes Dach, das die Richtung der übrigen Dächer aufnimmt, wodurch eine Verwandtschaft entsteht.

Die Raumstruktur der Obergeschosse im 1. und 2. Obergeschoss besteht aus je zwei Clustern mit eigenem Treppenhaus, in dessen Mitte sich eine Verteilhalle befindet, die als zusätzliches Raumangebot für den Unterricht dient. Erd- und Untergeschoss werden von der abgesenkten Turnhalle bestimmt. Die Anordnung der Eingangshallen ermöglicht einen vom Schulbetrieb unabhängigen Zugang zu Turnhalle und Mehrzweckraum.

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