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ArchitekturwettbewerbHolzhochhaus
Die Adolf Würth GmbH & Co. KG plant in Künzelsau-Gaisbach ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude. Das siegreiche Wettbewerbsprojekt lässt auf ein Hochhaus als „Skulptur der Nachhaltigkeit“ hoffen.
Der 14geschossige Turm mit Wohnungen trägt den Namen „Carl“ und soll 45 Meter in den Himmel über Pforzheim wachsen. Verbaut wird heimisches Holz. Ende Oktober fand der Spatenstich statt.
Vorwiegend aus Holz, begrünt, mit Mobilitätsalternativen statt Parkplätzen, einem guten Nutzungsmix und sozial durchmischter Bewohnerschaft – das «WoHo» soll alles bieten, was man sich in Berlin von neuen Hochhäusern wünscht.
Papieri ChamHolzhochhausStudienauftrag
Während die Bauarbeiten der ersten Etappe der Umwandlung des traditionsreichen Papieri-Areals bereits auf Hochtouren laufen, hat die Cham Immobilien AG einen weiteren Studienauftrag für die drei Bauvorhaben der zweiten Etappe durchgeführt. Auch Holzhochhäuser sind angedacht.
Das »HoHo Wien« ist das höchste Holz-Hybrid-Hochhaus der Welt. Aktuell ziehen die ersten Mieter ein.
An der Baarerstrasse 104–108 in Zug ist das mit 80 Metern höchste Holzhochhaus der Schweiz geplant. Es soll preisgünstige Wohnungen beherbergen.
NorwegenHolzbauMjøstårnetHolzturmVoll-ArkitekterMoelvenHolzhochhausArthur-Buchardt
Zwei Superlative: An Norwegens grösstem See, dem Mjøsa, entsteht ein Tårnet, was so viel heisst wie Turm. Daraus ergibt sich der Projektname «Mjøstårnet». Mit 18 Geschossen und 80 Metern soll er der weltweit höchste aus Holz werden.