Foto © David Willen
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Ping Pong

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Jahr
2005

Ein aussagekräftiges Interieur war von zentraler Bedeutung für den Erfolg dieses modernen Dim Sum Restaurants. Von Beginn an suchte MACH deshalb die Brücke zwischen einer charakterstarken Atmosphäre einerseits und einer möglichst praktischen und kosteneffizienten Lösung andererseits, die eine internationale Implementierung der Kette ermöglichen würde.

MACH gestaltete ein klares, offenes Layout, das unglaubliche 60% Flächennutzung für den Gästebereich vorsah. In Einklang mit der chinesischen Tradition handgeschnitzter Möbel entwarf MACH eine kleine Mobiliarkollektion, die die Werte von Ping Pong reflektierte. Grosse Gemeinschaftstische aus nachhaltig produzierter, gebeizter Schweizer Eiche widerspiegelten den Sinn für Gemeinschaft, Authentizität und Natur. Das Essen wurde auf leicht schimmernden Einsätzen aus Onyx Glas in der Mitte des Tisches geteilt, ein Ausdruck der gemeinschaftlichen Tischkultur von Ping Pong. Der durch das von MACH kreierte Mobiliar bewirkte ‚Look and Feel‘ Effekt war eine wichtige Basis für die wirtschaftlich solide Erweiterung des Ping Pong Netzwerks auf elf Restaurants in London, zwei in Washington D.C., zwei in Sao Paolo und eines in Dubai

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