Aktiv und passiv
Thomas Geuder
8. Oktober 2014
Das neue Forschungshaus von Werner Sobek in der denkmalgeschützten Weissenhofsiedlung in Stuttgart will ein Zeichen für zukünftiges, nachhaltiges Bauen setzen. Bild: Zooey Braun
Mit seinem «Aktivhaus B10» hat Werner Sobek in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung ein Haus erbaut, das doppelt so viel Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugt, wie es für den eigenen Bedarf benötigt.
Das «Aktivhaus» ist Gebäude, bei dem nicht die blosse Überschussmaximierung im Vordergrund steht, sondern das mit dem Nutzer interagiert und den Verbrauch intelligent steuert. Ziel ist unter anderem die Entlastung des öffentlichen Netzes durch eine vorausschauende Platzierung von Stomüberschüssen vor Ort, gerne auch nach dem «Prinzip der Schwesterlichkeit», also im Verbund mit anderen Gebäuden aus der Nachbarschaft, die (energetisch gesehen) schwächer aufgestellt sind.
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