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ErinnerungskulturUkrainedigitaler Zwilling
Die ukrainische Architekturgruppe Skeiron widmet sich in ihrem Projekt »Save Ukrainian Heritage« der Erstellung digitaler Modelle von Baudenkmalen in der Ukraine. Unterstützung erhält sie vom Baukunstarchiv NRW in Dortmund, das dem Projekt aktuell eine Ausstellung widmet.
Das „Theater of Hopes and Expectations“ war von August bis in den Herbst Veranstaltungs- und Ausstellungsort im Düsseldorfer Volksgarten. Nun soll das Gebäude abgebaut, in die Ukraine transportiert und dort zum Wohnhaus umgebaut werden.
Gewerke vergeben, Planungen fortsetzen, Ausschreibungen beginnen: Trotz des Krieges in der Ukraine und der mit den Sanktionen gegen Russland einhergehenden Teuerungen auf dem Weltmarkt soll in Deutschland weiter gebaut werden. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat...
Manuel Herz äußerte sich Anfang März zum russischen Angriff auf den Fernsehturm bei Kiew, der im Zuge des Ukraine-Krieges stattfand. Auf dem Gelände befindet sich auch die Babyn-Yar-Synagoge, die Herz entworfen hat. Sie ist Teil der geplanten Gedenkstätten, die an das Massaker im Jahr 1941...
Von einem Moment auf den anderen war in Anhelina Starkovas Leben nichts mehr wie zuvor. Putins Krieg hat ihre Heimatstadt verwüstet und ihre Zukunftspläne durchkreuzt. Doch ihren Mut hat sie nicht verloren.
Zum Team von smartvoll gehören Architekt*innen aus der Ukraine und Russland. Jetzt möchte das Wiener Büro seine Community mobilisieren, um zu helfen. In seinen Räumlichkeiten werden Sachspenden gesammelt.
Der Schweizer Architekt Manuel Herz durfte in Babyn Yar bei Kiew, Schauplatz eines der grausamsten Massaker des 20. Jahrhunderts, eine Synagoge bauen. Jetzt ist der Erinnerungsort erneut zum Kriegsschauplatz geworden.
Manuel Herz durfte in Babyn Yar bei Kiew, Schauplatz eines der grausamsten Massaker des 20. Jahrhunderts, eine Synagoge bauen. Jetzt ist der Erinnerungsort erneut zum Kriegsschauplatz geworden.
Manuel Herz durfte in Babyn Yar bei Kiew, Schauplatz eines der grausamsten Massaker des 20. Jahrhunderts, eine Synagoge bauen. Jetzt ist der Erinnerungsort erneut zum Kriegsschauplatz geworden.