Magazin
Renzo PianoJahrestagVernazzaRichard Rogers
Wiederaufbau von Vernazza in den Cinque Terre nach Plänen von Rogers und Piano.
Eine kleine poetische Geschichte zu einer illegalen Sanierung eines alten Signalhäuschens in London Shoreditch.
MontrealStadt im Dialogliegende Hochhäuser
Die Stadt im Dialog mit dem Kontext: Montreal
Auch die Palästinenser können ein Weltkulturerbe auf ihrem Territorium aufweisen.
Derzeit liest man von den Zerstörungen der rund 500 Jahre alten Lehmbauten von Timbuktu, dass das in China seit langem geschieht, ist leider nicht so bekannt.
Eine Würdigung des eigenwillig kreativen, kürzlich verstorbenen österreichischen Architekten Günther Domenig lesen Sie von unserer Kollegin hier auf German-architects.com.
Das etwas andere Video: Pace Verde von Andreas Vollenweider aus dem Jahre 1982: von Unterwasserlandschaften, Wüstenschlössern – oder eher Höhlen – bis zur Musik …
Eines der grössten Programme sozialen Wohnungsbaus – wohl in der Geschichte schlechthin – wird zeigen, ob es die Volksrepublik China schnell genug schafft, durch Ankurbelung des Immobiliensektors dem Abflauen der Wirtschaft entgegenzuwirken.
Wie verschiedene Medien mitteilten, ist Ende Dezember 2011 der mexikanische Architekt Ricardo Legorreta im Alter von 80 Jahren gestorben.
Knapp ein Jahr steht insgesamt zur Verfügung, um ein Bauprojekt für einen Kindergarten in der Nähe von Johannesburg zu erarbeiten und umzusetzen.
Hier zwei Titel, auf die man sich etwas länger und eingehender einlassen muss, will man Gewinn daraus ziehen: einmal Michael Müllers Kultur der Stadt.
Zwei kürzere Gespräche in der Serie Swiss by Design von Jennifer Davies auf Worldradio Switzerland.
Auch dieses Jahr zeichnet das Hochparterre Hervorragendes in Architektur, Landschaftsarchitektur und Design aus.
Soziologe David Harvey meint, es sei an der Zeit, hinter die Kulissen des die Welt massgeblich formenden Kapitalismus zu schauen.
Im indischen Mumbai ist das erste Privathaus fertiggestellt worden, das eine Milliarde US Dollar kostete.
Kritik in der Krise? In jedem Fall sind Krise und Kritik ein unzertrennliches Paar, so führt Archplus in der jüngsten Ausgabe aus
Der Aga Khan Award for Architecture wird seit 1977 vergeben und zeichnet besondere Bauten oder Landschaftseingriffe in Ländern aus, die – allenfalls kulturhistorisch – einen muslimischen Hintergrund haben
Zwei persönliche Empfehlungen aus dem gta Verlag: Die jüngste Nummer der Zeitschrift trans zum Thema Partizipation
Die Stadt Zürich hat im Entwicklungsgebiet Leutschenbach einen Ausstellungsraum eingerichtet, um die Bevölkerung vor Ort informieren zu können
Mit einem gestärkten Schweiz-Image habe die Expo 2010 in Shanghai geschlossen, so war kürzlich auf Swissinfo.org zu lesen
Draussen, im öffentlichen Raum findet man sie nur noch selten, doch drinnen sind sie im Kommen: Telefonkabinen – heute vielleicht besser als Telefonnischen, -ecken oder gar Telefonhöhlen zu bezeichnen
Bilder zu und von Meret Oppenheim. Als die Schweizer Künstlerin Oppenheim 1985 im Alter von 72 Jahren starb, hinterliess sie eine Fülle von Werken
Detroit gets growing – einst bekanntlich eine der grössten Städte Nordamerikas, entleert sich die Motown City weiter und weiter seit dem Niedergang der dortigen Automobilindutrie.
Nochmals Shanghai – übrigens, wussten sie, dass der Schweizer Pavillion an der Expo 2010 der einzige Länderpavillon mit einem klar definierten Gesamtkonzept ist?
Als 2001 über die VCS-Volksinitiative Strassen für alle abgestimmt wurde, meinten die Gegner, dass innerorts deshalb nicht generell Tempo 30 gelten könne, da der Verkehr zügig vorankommen müsse.